Im Rausch der Geschwindigkeit – Plasma macht Rennski schneller
Einem italienischen Forschungsteam ist es unter Einsatz der Openair®-Plasma-Technik gelungen, die Menge an adsorbierbarem Wachs auf der Lauffläche von Rennskiern um das Sechsfache zu erhöhen. Das führende Journal für Oberflächentechnik JOT/IST (International Surface Technology 12/2014) berichtet in allen Einzelheiten über den spannenden Prozess.
Die Qualitäts- und Umweltansprüche von Automobilbauern an die Lackierprozesse von Kunststoffteilen für den Fahrzeuginnenraum werden immer höher. Zur Erfüllung dieser Forderungen werden bei TRW Automotive jährlich Millionen von Schaltern und Bedientasten mit Openair®-Plasma vorbehandelt. Das Schweizer Fachmagazin POLYSURFACES (12/2014) berichtet.
Romeo Sierra ruft Papa Tango – Plasma zur sicheren Flugfunkverständigung
Die Sicherheit der Flugpassagiere hängt in hohem Maße von der klaren Verständigung zwischen Lotsen und Piloten ab. Zur Sicherung der zuverlässigen Haftung der Schutzlackierung auf den plastikummantelten Flugfunkbauteilen werden die hoch sensiblen Elektronikteile mit Openair®-Plasma vorbehandelt. CHEMICAL TECHNOLOGY (11/2014) berichtet detailliert über die Anwendung.
Sichere Folienverklebung mit Atmosphärendruckplasma
Im Klimatest versagte plötzlich die bis dahin gut haftende Verklebung der Touchfolie mit dem neuen Polycarbonat-3D-Bedienfeld. Mit dem Einsatz von Atmosphärendruckplasma konnte ein süddeutscher Automobilzulieferer die Serienproduktion sicherstellen. COATING INTERNATIONAL (11/2014) berichtet.
Aufgrund seiner Potentialfreiheit sichert das Openair®-Plasma-Verfahren SMD-Bauelemente im Flugfunkverkehr, ohne die die hochempfindlichen elektronischen Bauteile zu schädigen. Das US-Magazin SMT (Surface-Mount Technology 11/2014) hat die komplette Anwenderstory.
Eine unangenehme Erfahrung machte ein Autozulieferer beim Verkleben von Touch-Folie mit einem Polycarbonat-3D-Bediensystem. Im strengen Klimatest bildeten sich Blasen in der Grenzschicht, ein Problem, das erst durch den Einsatz von Openair®-Plasma gelöst werden konnte. Die Zeitschrift PLASTVERARBEITER (10/2014) berichtet.
Die grüne Alternative – Plasmabehandlung von Verbundwerkstoffen im Flugzeugbau
Für Verbundwerkstoffe im Flugzeugbau ist Openair®-Plasma eine umweltfreundliche und kostensparende Alternative zu den herkömmlichen Vorbehandlungsmethoden. Das zweisprachige italienische Magazin COMPOSITE SOLUTIONS (9/2014) berichtet darüber in seiner neusten Ausgabe.
Unter Anwendung der Plasmatreat Technologie gelang der Plasma-Nano-Tech Abteilung des Environment Park in Turin, Italien die Entwicklung und Patentanmeldung eines innovativen Verfahrens. Die funktionalen Eigenschaften von UHMW-PE-Rennskilaufflächen wurden mit dem Ziel modifiziert, die maximale Menge an absorbierbarem Wachs zu erhöhen. Das internationale Magazin IPCM (7/2014) berichtet.
Zeit runter, Qualität rauf. "Plasma-Tube" minimiert Umrüstzeiten bei Profilwechsel
Plasmatreat's neue Vorbehandlungsstation „Plasma-Tube" behandelt bis zu 1024 verschiede Profile vollautomatisch. Sie minimiert Umrüstzeiten bei Profilwechseln sowie Wartungs- und Serviceunterbrechungen. Das Elastomer-Journal DICHT! (6/2014) berichtet.
Medizin: Neue Oberflächenfunktionen durch Plasma-Nanobeschichtung unter Normaldruck
Nachdem Openair®-Plasma bereits weltweit in der Automobil-, Kunststoff- und Solarindustrie zum Einsatz kommt, ist sie nun dabei, auch die Medizintechnik zu erobern. Die schweizer Fachzeitschrift Polysurfaces (6/2014) berichtet zu Forschung und Anwendung.
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