Bessere Haftung von UV-Beschichtungen auf Kunststoffen
Viele für Anwender attraktive Nutzungsaspekte von UV-Beschichtungen bringen bedeutende Schwierigkeiten bei der Haftung mit sich. Das US-Magazin PLASTICS DECORATING (7-8/2015) untersucht diese Probleme und berichtet, wie sie durch den Einsatz von Atmosphärendruckplasma gelöst werden können.
Plasma sichert blasenfreie Folienhaftung im Automobilbau
Als die bislang haftende Klebverbindung im Klimatest plötzlich versagte, entschied sich ein süddeutscher Automobilzulieferer zum Einsatz von Atmosphärendruckplasma beim Verkleben der sensitiven PET-Touchfolie mit dem neuen Polycarbonat-3D-Bedienfeld. Das schweizer Journal POLYSURFACES (3(5)/2015) präsentiert die komplette Anwenderstory.
Nachhaltige Vorbehandlung mit Atmosphärendruckplasma
Für eine sichere und dauerhafte Haftung von Lacken und Verklebungen auf Flugzeugteilen aus Kunststoffen, Metallen oder Kompositen hat sich Atmosphärendruckplasma als umweltfreundliche und kostensparende Alternative zu konventionellen Vorbehandlungsmethoden entwickelt. Das amerikanische Fachjournal PRODUCTS FINISHING (6/2015) berichtet.
Plasma ist die Zukunft – Interview mit Geschäftsführer Christian Buske
Was bedeutet Plasmatechnologie? Wo sind die Kernmärkte und welche Ziele hat Plasmatreat für die Zukunft? In einem Interview stellt sich Geschäftsführer Christian Buske diesen und weiteren Fragen der Redaktion der WIRTSCHAFTSWOCHE (Nr. 17/2015/TOP), einem der führenden Wirtschaftsmagazine Deutschlands.
Unternehmen forscht! - Plasmatreat mit starker F&E Abteilung
Der Mittelstand gilt als besonders innovationsstark, doch verglichen mit Großkonzernen ist sein Forschungsbudget gering. Das Creditreform-Magazin hat sich umgehört, wann sich daher Kooperationen empfehlen, in welchen Bereichen sich prima gemeinsam forschen lässt, wer doch besser alleine tüftelt – und wie sich Innovationen schützen lassen. Das Journal berichtet in seiner Titelstory u.a. zu Plasmatreat und seiner starken F&E Abteilung.
Für den erforderlichen Korrosionsschutz und die langzeitstabile Haftung der Schutzlackierung auf der Oberfläche von Flugzeugen gibt es eine umweltfreundliche und prozesssichere Methode. Flugzeugbauer testen derzeit den Einsatz von Openair® Atmosphärendruckplasma. JOT (3/2015), Deutschlands führendes Journal für Oberflächentechnik, berichtet über die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten.
Ein innovativer Prozess ermöglicht den Auftrag einer sechsfachen Wachsmenge auf die gesinterten UHMWPE Laufflächen von Rennskiern. Beim "PlasmaSki" Prozess wird in einem ersten Schritt Openair®-Plasma auf der Lauffläche zu Feinstreinigung der Molekularstruktur des UHMWPE eingesetzt. In einem zweiten Schritt erfolgt eine Nanobeschichtung, die die Zellwände stärkt. Mehr auf PLASTICS TECHNOLGY – online (2/2015). www.ptonline.com/articles/applications-plasma-ski-patent-a-game-changer-for-skiing
Plasma verleiht Flügel - Neues Verfahren zum Präparieren von Rennskiern
Das italienische Wissenschaftszentrum Environment Park hat unter Einsatz der Plasmatreat Technologien Openair®-Plasma und PlasmaPlus ein neues, aufsehenerregendes Imprägnierverfahren für Rennskier zur Patentreife gebracht. Das Fachjournal KUNSTSTOFFE („Kunststoffe", 1/2015) berichtet in allen Details.
Sichere Haftung ohne Primer – Vorbehandlung großer Verbundpaneele
Die umweltfreundliche Openair®-Plasmatechnik ermöglicht die Vorbehandlung großer Leichtbau-Verbundpaneele bei hoher Geschwindigkeit im kontinuierlichen Prozess. COMPOSITE SOLUTIONS (1/2015) berichtet.
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