Der optische Eindruck ist alles wenn es zum Verkauf von Autos kommt. Will eine Marke mit edlem Look punkten, muss sie gut aussehen und das verlangt eine besonders effektive Vorbehandlung vor der Lackierung. In ihrer Ausgabe 9/10-2008 berichtet APS (Automotive Paintshop Solutions) – eine Beilage des internationalen Magazins AMS (Automotive Manufacturing Solutions) über die Erfolge der Openair® Plasmabehandlung im Lackierprozess.
Mit einem weltweit einzigartigen Verfahren hat es die Atmosphärendruck-Plasmatechnologie Openair® geschafft, jeglichen Einsatz von Chemie im Vorreinigungsprozess von Aluminiumbandware zu ersetzen und damit beispielhaften Umweltschutz zu leisten. Die Fachzeitschrift BLECH präsentiert in ihrer Augustausgabe 2008 einen vierseitigen Bericht über die Aufsehen erregende Anwendung...
Um die Technologie von Atmosphärendruckplasma zeitnah industriell
nutzbar zu machen, haben sich Plasmatreat, KraussMaffei Technologies,
Neue Materialien Fürth, der Lehrstuhl für Kunststofftechnik der
Universität Erlangen-Nürnberg sowie rund 20 weitere Unternehmen zum
„Industriekreis Montagespritzguss / Inline-Plasmabehandlung“
zusammengeschlossen. Die Fachzeitschrift PLASTVERARBEITER berichtet
darüber ausführlich in ihrer Ausgabe vom August 2008.
Korrosion: PlasmaPlus® Technologie im Einsatz bei TRW
Sei es zum Korrosionsschutz, als Haftvermittler oder zur leichteren Reinigung einer Oberfläche – die von Plasmatreat in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IFAM neu entwickelte Technik PlasmaPlus bietet eine Fülle unterschiedlich funktionalisierter Schichten zum selektiven Beschichten. IST (International Surface Technology) berichtet über den in-line Einsatz der neuen Plasmatechnik bei TRW.
Plasma without problems: Modern Plastics Worldwide im Gespräch mit Plasmatreat Chef
In der Juniausgabe 2008 des größten amerikanischen Kunststoffmagazins MPW (Modern Plastics Worldwide), berichtet Chefredakteur Matthew Defosse über seinen Besuch in der Plasmatreat-Zentrale, Deutschland und sein dortiges Gespräch mit Geschäftsführer Christian Buske.
„Sichere Verbindungen“: Inline-Plasmabehandlung von Hybridbauteilen in der Medizintechnik
Den dichten Verbund hybrider Bauteile zu fertigen, stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. Gerade in der Medizintechnik sind die Anforderungen besonders hoch. Die Zeitschrift MedPLAST 2008 berichtet, wie durch den Einsatz von Openair® Plasma neue und wirtschaftliche Fertigungskonzepte für medizintechnische Bauteile geschaffen werden.
Das neue Plasmatreat Verfahren PlasmaPlus® schafft erstmals die Möglichkeit einer in-line Plasmapolymerisation unter Normaldruck anstatt im Vakuum. Die Technik bietet eine Fülle unterschiedlich funktionalisierter Schichten zum selektiven Beschichten von Materialoberflächen. Am Beispiel der Oberflächenbehandlung von Aluminium berichtet die Fachzeitschrift BBR (Bänder, Bleche, Rohre) in ihrer Ausgabe 5/2008 über die Aufsehen erregende neue Plasmatechnologie.
Das Plasma Versprechen – FORD testet Openair® Technologie
Im Ford Motor Co.’s Research and Innovation Center (RIC) in Dearborn, MI, USA wurde nachgewiesen, dass das eine Vorbehandlung mit Openair® Plasma negative Auswirkungen des Lackierprozesses auf die Umwelt vermindert und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit steigert. Amerikas renommiertes Fachmagazin FTM (Finishing Today Magazine) beschreibt in seiner Ausgabe 5/2008, wie Forscher das innovative Verfahren getestet haben.
Klebeprozesse: Optimierung durch atmosphärische Plasmabehandlung
Der universellen Anwendung von Openair® Plasma sind kaum Grenzen gesetzt. Anhand der Einsätze bei Klebeprozessen berichtet die Zeitschrift WERKSTOFFE in ihrer Ausgabe 5/2008 über die große Vielfalt dieser Plasmatechnologie.
Plasmatechnologie löst Probleme bei der Verpackungsherstellung
Ein von André Schlenk (Resin Processing Solutions) im Frühjahr veranstaltetes und von Christian Buske (Plasmatreat GmbH) geleitetes Seminar in Hout Bay, Südafrika, befasste sich mit den unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von Openair® Plasma. Die Chefredakteurin des südafrikanischen Magazins P&PM (Package & Print Media), Gill Loubser, berichtet in ihrer neusten Ausgabe im April 2008 über die Vorteile dieser Technologie für die Verpackungsindustrie.
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