Anlässlich des 9. internationalen Plasmatreat Sales Meetings diskutierten im Rahmen eines Pressegesprächs Dr. Erwin Bürkle (KraussMaffei Technologies), Klaus Hilmer (Elastogran) und Christian Buske (Plasmatreat) mit Susanne Zinckgraf, Chefredakteurin der Fachzeitschrift PLASTVERARBEITER über die zukünftigen Chancen der Prozessintegration durch Plasmatechnik und was das für den Fertigungsstandort Deutschland bedeutet.
Verklebung von hochwertigen Faltschachteln dank Plasmatechnologie Openair®
Das katalanische Unternehmen EGISA stellt auf seiner Bobst Faltschachtel-Klebemaschine Alpina mit integrierter Plasmabehandlung sicher geklebte, hochwertige Etuis her. Die schweizer Fachzeitschrift VERPACKUNGSDRUCK berichtet dazu in ihrer Ausgabe 1/2009.
Was bisher nur im Vakuum möglich war, kann nun inline unter Normaldruck erfolgen: Die neu entwickelte Plasmatechnik PlasmaPlus® bietet eine Fülle unterschiedlich funktionalisierter Schichten zum ortsselektiven Beschichten von Materialoberflächen. Die Zeitschrift WERKSTOFFE berichtet in der Ausgabe 1/2009 über das Verfahren.
Plasma ersetzt chemische Vorreinigung bei Aluminiumbandware
Mit einem weltweit einzigartigen Verfahren hat es die Atmosphärendruck-Plasmatechnologie Openair® in einer schweizer Coil-Coating-Produktion geschafft, alle chemischen Vorreinigungsprozesse zu ersetzen. Eingesetzt wird das Verfahren für Aluminiumbandware im Fassadenbau. Die deutsche Fachzeitschrift MO (Metalloberfläche) berichtet in Ihrer Ausgabe 12/2008 über den Aufsehen erregenden neuen Prozess.
Bahnbrechender Korrosionsschutz durch neue Plasmatechnologie
Sei es zum Schutz vor Korrosion oder zur Verbesserung der Oberflächenreinigung, die von Plasmatreat neu entwickelte PlasmaPlus® Technologie bietet eine Fülle verschiedener Schichten für eine selektive Beschichtung. AIT – Aluminium International Today berichtet in seiner Ausgabe vom Dezember 2008 über den neuen Korrosionsschutz.
Ein Automobilzulieferer stand vor der Herausforderung, den Korrosionsschutz für ein Aluminiumbauteil nachträglich in eine bestehende Prozesskette zu integrieren. JOT (Journal für Oberflächentechnik) berichtet in seiner Sonderausgabe 12/2008 wie der Einsatz von Openair®-Plasma dafür alle Voraussetzungen hinsichtlich Qualität, Integrationsfähigkeit und Kosten erfüllte.
Neue Anforderungen verlangen nach neuen Lösungen. Als eine Schlüsseltechnologie der Zukunft gilt die Reinigung und Aktivierung von Materialoberflächen mit atmosphärischem Plasma. GAK , ein deutsches Fachmagazin für die Polymerindustrie, berichtet in seiner Ausgabe 11/2008 über die vielseitigen Anwendungen von Openair® Plasma in der Kunststoffindustrie.
Aluminium: Selektiv reinigen und beschichten mit atmosphärischem Plasma
Ob in der täglichen Fertigung oder bei der Entwicklung neuer Verfahren und Produkte: Die Oberflächen der verwendeten Materialien müssen oft vorbehandelt werden, um ihnen zusätzliche Eigenschaften zu verleihen, die sie für weitere Anwendungsbereiche qualifizieren. Die internationale schweizer Fachzeitschrift COATING berichtet in ihrer Ausgabe 9/2008 wie Openair-Plasma® und PlasmaPlus® das Hinzufügen neuer Oberflächeneigenschaften und die Optimierung bestehender Fertigungsprozesse bei Aluminium ermöglichen.
Strukturelles Verkleben: Openair® Plasma im Einsatz bei Schmitz Cargobull
Für extreme Haftung, besondere Dichtigkeit und einen erhöhten Umweltschutz bei der Herstellung werden bei Europas führendem Hersteller für Lkw-Auflieger riesige Kühlkofferaufbauten vor ihrer Verklebung mit atmosphärischem Plasma vorbehandelt. In ihrer mehrseitigen Titelstory berichtet die ADHÄSION 9/2008 über die Hintergründe.
Glasklare Optik – Plasmabehandlung von Displayfenstern
Brillante und kratzfeste Oberflächen von hochwertigen Kunststoff-Displayfenstern können nur durch aufwendige Beschichtungsverfahren nach dem Spritzgießen hergestellt werden. JOT (Journal für Oberflächentechnik) berichtet im September 2008, wie eine Vorbehandlung mit atmosphärischem Plasma in hohem Maße deren Haftungseigenschaften und das Lackbild verbessert.
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