Berührungslose Bearbeitung – Plasma in der Elektronik
Die atmosphärische
Plasmadüsentechnologie Openair erlaubt die simultane Feinstreinigung,
Aktivierung oder auch Beschichtung von Materialoberfl ächen, ohne die sensible
Elektronik von beispielsweise Leiterplatten oder Baugruppen zu schädigen. PRODUCTRONIC
berichtet über neue Plasmatreat
Verfahren zur Messe productronica 2013.
Ob Leiterbahnen, elektromagnetische Abschirmungen oder Haftmittlerschichten – eine im FPC-Plasmaprozess aufgetragene metallische Feinpulverdünnschicht verleiht Kunststoffen völlig neue funktionale Eigenschaften – umweltfreundlich, schnell und millimetergenau. Die K-ZEITUNG (10/2013) berichtet.
Genau nach unserem Geschmack – Hohe Haftung von Digitaldruck nach Plasmabehandlung
Für eine Werbeaktion der größten deutschen Kunststoffzeitung K-ZEITUNG zur K-2013 sollten LDPE-Fahrradflaschen der schweizer Marke Bulb® u.a. mit einem gestochen scharfen Foto bedruckt werden. Openair®-Plasma sicherte dabei die langzeitstabile Haftung und Brillanz des Digitaldrucks.
PlasmaPlus® generiert völlig neue Oberflächeneigenschaften. Die nanodünnen funktionalen Oberflächen ermöglichen vielfältige Anwendungen in der Medizintechnik, beispielsweise als selbstreinigende oder antimikrobielle Schichten. Die deutsche Fachzeitschrift JOT (Journal für Oberflächentechnik, Special Medizin 10/2013) berichtet.
Startklar - Sichere Plasmavorbehandlung in der Flugzeugelektronik
In der Luftfahrttechnik gelten Sicherheitsanforderungen, die weit über die Ansprüche anderer Industrieprodukte hinausgehen. Für die Fertigung von Flugfunksystemen werden bei einem weltweit führenden Hersteller zur optimalen Haftung der Schutzlackierung die sensiblen elektronischen Baugruppen mit Openair®-Plasma vorbehandelt. JOT (Journal für Oberflächentechnik 10/2013) berichtet.
Neue Horizonte: Flugzeugindustrie testet Openair®-Plasma
Die strengen Anforderungen der Flugzeughersteller an Korrosionsschutz und Lackierung verlangen den höchsten Grad an Zuverlässigkeit und Qualität im Produktionsprozess. CHEMICAL TECHNOLOGY (8/2013) berichtet, warum der Einsatz von Openair®-Plasma im Flugzeugbau getestet wird.
Die Anforderungen der Flugzeugbauer an die Funktion und Lebensdauer sicherheitsrelevanter Komponenten sind extrem hoch. Für die zuverlässige Haftung der Schutzlackierung kunststoffummantelter Flugfunk-Baugruppen werden die Elektronikteile bei Rohde & Schwarz mit Openair® Plasma vorbehandelt, ohne, dass dabei die hochempfindliche Elektronik den geringsten Schaden erleidet. KUNSTSTOFFE (6/2013) berichtet.
Ein Frage der Oberflächenenergie – Plasma in der Druckindustrie
Die Oberflächenvorbehandlung dient u.a. der Sicherung einer langzeitstabilen Haftung von Tinten, Beschichtungen, Klebstoffen und Lacken. Das US-Magazin ISP (INDUSTRIAL + Specialty Printing 5/2013) berichtet über Atmosphärendruckplasma als Lösung zur Erhöhung der Oberflächenenergie in Druckprozessen.
Flugfertig mit Plasma - Oberflächentechnik in Funkgeräten für die Avionik
In der Luftfahrttechnik gelten höchste Sicherheitsanforderungen. Warum bei Weltmarktführer Rohde & Schwarz die bestückten Leiterplatten der Flugfunksysteme vor dem Conformal Coating mit Openair®- Plasma vorbehandelt werden, darüber berichtet die Fachzeitschrift PRODUCTRONIC (5-6/2013).
Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Hüthig GmbH. www.all-electronics.de
Bitte anfassen - Plasmabehandlung von Kunststofftasten
Zur Sicherung der Lackhaftung auf Millionen von Schaltern und Bedientasten behandelt der weltweit führenden Hersteller TRW Automotive seine Kunststoffteile mit Atmosphärendruckplasma. JOT (Journal für Oberflächentechnik, 5/2013) berichtet ausführlich über den Prozess.
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