Automobilbau: Openair®-Plasma zur maskenfreien Vorbehandlung des Audi Q5 Cockpits
Die Maskierung vor dem Ausschäumen von Instrumententafeln ist sehr aufwendig.. Wie es auch ohne Masken geht und welche Vorteile noch entstehen können, zeigt der Openair®-Plasmaprozess, der bei dem Automobilzulieferer Peguform für die Audi Q5 Serie eingesetzt wird. POLYMOTIVE (10/2012) berichtet.
Bondexpo: Beschichten per Plasmadüse bereitet den Boden für optimalen Klebstoffeinsatz
Kleben zählt in der Produktion mittlerweile zu den wichtigsten Fügeverfahren. Allerdings: Viele Materialien besitzen nicht die erforderlichen Oberflächeneigenschaften, welche etwa für eine langzeitstabile Verklebung oder die Schaffung von Materialverbünden notwendig sind. Die Lösung liefert die moderne Plasmatechnologie wie sie auf der Fachmesse für Industrielle Klebetechnologie Bondexpo 2012 von Plasmatreat präsentiert wird. Die VDI-Nachrichten (05.10.2012) berichten.
Hochglanzbeschichtung von Glasfaser - Mit Plasma erfolgreich den Härtetest bestanden
Einen glasfaserverstärkten Kunststoff im Hochglanz makellos zu beschichten, ist eigentlich nicht möglich, schon gar nicht mit einem 1K-Nanoverfahren im zehn Mikrometer-Bereich. Mithilfe von Openair®-Plasma gelang der anspruchsvolle Prozess für ein Designerprodukt der Autoindustrie dennoch. Das Fachmagazin KUNSTSTOFF-VERARBEITUNG (Jahresausgabe 2012/13) berichtet.
PlasmaPlus® in der Medizintechnik: Barrieren und Schutz vor Bakterien
Fertigungsprozesse in der Medizintechnik verlangen hohe Standards. Oberflächen müssen vor der Weiterverarbeitung oder ihrem Einsatz makellos oder sogar steril sein. Vorbehandlungsprozesse müssen darüber hinaus zuverlässig und auf das Genauste reproduzierbar sein. MEDIZIN & TECHNIK (9/2012) beschreibt, warum die PlasmaPlus®-Technologie diesen Anforderungen entspricht.
Die mit dem Industriepreis 2012 ausgezeichnete atmosphärische Plasmatechnik PlasmaPlus® bietet eine Fülle unterschiedlich funktionaler Schichten zur ortsselektiven Nanobeschichtung von Materialoberflächen. Das Ingenieurmagazin KONSTRUKTION (7/8-2012) berichtet.
Atmosphärisches Plasma in der Leiterplattenfertigung
Die bestmögliche Haftung der im Siebdruckverfahren auf die Oberflächen von Sensor-Leiterplatten aufgebrachten Leitlacke ist für die Hersteller von höchster Bedeutung. Das amerikanische Journal PCB (Painted Circuit Boards, 8/2012) berichtet, wie Openair®-Plasma den Durchsatz verdreifacht und Haftungsprobleme auf Null reduziert hat.
Das Journal für Oberflächentechnik JOT (7/2012) berichtet, wie Chemieverbrauch und Abwässer durch den Einsatz von Openair®-Plasma und einem neu entwickelten chromfreien Passivierungsmittel von NABU-Oberflächentechnik reduziert und Prozesszeiten verkürzt werden.
Starke Behandlung – Plasma für das perfekte Design
Bei der Herstellung des neuen Volkswagen Designer-Funkschlüssels hatten ein perfektes Lackbild und eine langzeitstabile Haftung oberste Priorität. Dank der Vorbehandlung mit Openair®-Plasma konnte die Serienreife nach nur 6 Monaten garantiert werden. Das amerikanische Journal PCI (Paint & Coatings Industry, 6/2012) berichtet.
Atmosphärisches Plasma bietet Medizinprodukten bedeutende Vorteile, um das Haftungs- und Klebepotential zu erleichtern und zu verbessern. MPN (Medical Plastics News, 5-6/2012) bringt eine Anwenderstory zur Herstellung von Metall/Plastik - Oxygenator Fittings als ein einziges Bauteil.
Atmosphärisches Plasma für kritische Veredlungsprozesse
Im Vergleich zu konventionellen Vorbehandlungsmethoden wie Beflammung, Corona oder Nasschemie, bietet Atmosphärendruckplasma bedeutende Vorteile beim Einsatz in der Kunststoffdekoration. Das amerikanische Fachmagazin PLASTICS DECORATING (6/2012) berichtet.
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