Die Schlüsseltechnologie Openair®-Plasma ermöglicht den Einsatz kostengünstiger Ausgangsmaterialien, die Kombination bislang inkompatibler Werkstoffe und hocheffiziente, umweltfreundliche Fertigungsprozesse. Anlässlich der Messe parts2clean berichtet BLECH (Juni 2014) über den Messeauftritt von Plasmatreat.
In Plasmatreats neuem Mikrobiologielabor am Firmensitz in Steinhagen untersuchen Forscher die Möglichkeiten der Nutzung von Atmosphärendruckplasma zur Desinfektion. INGREDIENTS & PROCESSING CHAIN (5/2014) stellt das Labor und angewandte Verfahren vor.
Avionik: Über den Wolken - Plasma sichert Flugfunkverständigung
Die Sicherheit der Flugpassagiere hängt in hohem Maße von der klaren Verständigung zwischen Lotsen und Piloten ab. Bei Rohde & Schwarz gewährleistet die potentialfreie Openair®-Plasmatechnik die Haftung der Schutzlackierung kunststoffummantelter Flugfunkbaugruppen, ohne die hochsensible Elektronik zu schädigen. WOMag (5/2014) berichtet.
Eine mit einem Polycarbonat-3D-Bedienfeld verklebte Touchfolie hielt dem strengen Klimatest eines Automobilherstellers nicht stand. In der Grenzschicht zwischen Kunststoffträger und Folie hatten sich Blasen gebildet. Die ADHÄSION (4/2014) berichtet, wie der Zulieferer das Problem durch den Einsatz von Openair®-Plasma lösen konnte.
Lösemittelfrei: Umweltfreundliche Qualitätssicherung mit Plasma
Die optimale Vorbehandlung von Materialoberflächen ist der Ausgangspunkt zur Erfüllung der strengen Anforderungen der Autohersteller, insbesondere beim Einsatz von wasserlöslichen Lacken. Zur Qualitätssicherung seiner Bedienschalter, setzt das süddeutsche TRW Automotive Werk auf Openair®-Plasma. Das amerikanische Journal PCI (Paint & Coating Industry 4/2014) berichtet.
Plasma für höchste Beanspruchung – Hydrolackierung von Kunststoffschaltern
Zur Sicherung der immer höher werdenden Qualitäts- und Umweltansprüche von Automobilbauern an die Lackierprozesse von Kunststoffteilen werden bei TRW Automotive in Süddeutschland jährlich Millionen von Schaltern mit Openair®-Plasma vorbehandelt. WOMag (3/2014), Expertenmagazin für Werkstoffe und Oberflächentechnologie, berichtet.
Mindestens 20 Tonnen Chemikalien im Jahr spart Europas führender Trailer-Hersteller Schmitz Cargobull bei der Vorbehandlung der Sandwichpaneele für große Kühlkofferaufbauten ein. Statt Lösungsmittel verwendet das Unternehmen zum Reinigen und Aktivieren der Oberflächen Atmosphärendruckplasma. Die Fachzeitschrift JOT (3/2014) berichtet detailliert über die Anwendung und wie es dazu kam.
Fertigungsprozesse in der Medizintechnik sind besonders anspruchsvoll. PlasmaPlus® ermöglicht die Erzeugung von Diffusionsbarrieren und Gleitschichten oder die Abscheidung antimikrobieller Schichten im vollautomatischen Inline-Prozess. MPN (Medical Plastic News 2/2014) berichtet über den aktuellen Entwicklungsstand Stand des Verfahrens.
Plasmatreat zeigt Fortschritt der Plasmabehandlung
Sei es die neue vollautomatische EPDM-Plasmaanlage „Plasma Tube“ oder das jüngste PFW30 Düsensystem mit geschwindigkeitsregulierbarer Plasmadichte und automatischer Düsenvorwahl – Redakteur David Vink hat für PLASTICS NEWS (12/2013) Plasmatreats Bandbreite an Exponaten und Live-Vorführungen auf der K-2013 genau beobachtet.
Kunststoffschalter im Auto - Lebenslange Lackhaftung
Lackierte Kunststofftasten einer Instrumententafel werden im Leben eines Automobils tausendfach berührt. IPCM (International Paint & Coating Magazine 2013/11-12) zeigt mit einer Anwenderstudie, wie die Vorbehandlung mit Openair®-Plasma die Unversehrtheit der Lackierung auch noch nach jahrelangem Gebrauch sichert.
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