Die Openair-Plasma®-Vorbehandlung bietet sich als umweltfreundliche Alternative zu konventionellen Satinierverfahren mit Sand-, Korundstrahlen oder mit Flusssäure-Behandlung an. Dank der mikrofeinen Oberflächenvorbehandlung mit Plasma wird die Adhäsionsfähigkeit der Glasoberflächen gezielt gesteigert. Die im Satinierprozess applizierten Pulver kommen so beim darauffolgenden Einbrennen zuverlässig zur Haftung.
Das Openair-Plasma®-Verfahren wird inline in die Satinieranlage integriert. Dadurch wird der Gesamtprozess verkürzt und die erforderliche Anlagentechnik reduziert. So ist das Plasmaverfahren auch aus Kostensicht besonders interessant.
P&PM (4/2008)
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Neue Ideen, Regularien oder Standards verändern die Anforderungen an die Plasmatreat stetig: Kunden tragen immer wieder außergewöhnliche und neuartige Aufgaben an das Unternehmen heran. Deshalb wurden die Kapazitäten des Technologie- und Forschungszentrums nun um einen Reinraum der Klasse 6 erweitert.
Plasmatreat unterstützt mit seiner Plasma Control Unit (PCU) die digitalisierte Fertigung und stellt eine Vielzahl von Steuerungs-, Regelungs- und Überwachungsfunktionen zur Verfügung. So kann eine gleichbleibend hohe Qualität und Reproduzierbarkeit der Oberflächenbehandlung sicher gestellt werden.
VOCs treten bei der Verwendung von Lösungsmitteln und lösungsmittelhaltigen Produkten auf und belasten die Umwelt. Trotzdem arbeiten viele Industrien in ihren Fertigungen bei der Vorbehandlung von Oberflächen noch mit Primern, Haftvermittlern oder anderen Chemikalien, bei denen VOCs freigesetzt werden. Plasmatreat bietet hier mit dem Openair-Plasma Verfahren eine umweltfreundliche Alternative.
Kunststoffe 1/2022
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