Zusammen mit einer führenden deutschen Universität im Bereich Motorenentwicklung hat Plasmatreat ein Verfahren entwickelt, das die Wärmeleitung der inneren Hartstoffbeschichtung im Zylinderlauf zum luftgekühlten Motorblock signifikant erhöht.
Die Feinstreinigung und Oberflächenaktivierung mit Openair-Plasma® ermöglicht eine deutlich bessere Haftung der Beschichtung verbunden mit einem zuverlässigen Wärmetransfer. So wird gleichzeitig die Lebensdauer des Motors verlängert und das Potential für mehr Motorleistung erhöht. Der nachfolgende Auftrag der Hartstoffschicht erfolgt im Plasma-Spritzverfahren.
JOT 3/22
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InPrint Daily 1 2022
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Neue Ideen, Regularien oder Standards verändern die Anforderungen an die Plasmatreat stetig: Kunden tragen immer wieder außergewöhnliche und neuartige Aufgaben an das Unternehmen heran. Deshalb wurden die Kapazitäten des Technologie- und Forschungszentrums nun um einen Reinraum der Klasse 6 erweitert.
Plasmatreat unterstützt mit seiner Plasma Control Unit (PCU) die digitalisierte Fertigung und stellt eine Vielzahl von Steuerungs-, Regelungs- und Überwachungsfunktionen zur Verfügung. So kann eine gleichbleibend hohe Qualität und Reproduzierbarkeit der Oberflächenbehandlung sicher gestellt werden.
VOCs treten bei der Verwendung von Lösungsmitteln und lösungsmittelhaltigen Produkten auf und belasten die Umwelt. Trotzdem arbeiten viele Industrien in ihren Fertigungen bei der Vorbehandlung von Oberflächen noch mit Primern, Haftvermittlern oder anderen Chemikalien, bei denen VOCs freigesetzt werden. Plasmatreat bietet hier mit dem Openair-Plasma Verfahren eine umweltfreundliche Alternative.
Kunststoffe 1/2022
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